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Mittwoch, 5. Oktober 2011

Bretonische Crêpes aus Buchweizenmehl

Endlich sind die ersten Prüfungswochen vorbei und ich habe wieder Zeit zu kochen. Diese klassisch bretonischen Crêpes sind besonders: Nicht nur ist der Teig durch das Buchweizenwehl knuspriger und würziger, auch lässt er sich viel dünner ausbacken. Ich habe meine Crêpes mit Rächerlachs, Blattspinat und Ziegenfrischkäse gefüllt - und zum Nachtisch mit Nutella. 
 

Crêpes bretonnes  
ca. 20 Stück 
250 g Buchweizenmehl
2 Eier
300 ml Milch
300 ml Wasser
50 g flüssige Butter
1/2 TL Salz 
Eier mit Milch und Wasser verrühren, Mehl und Salz unterrühren und 
1 Stunde ruhen lassen. ( Das ist wirklich wichtig.) 

Eine grosse beschichtete Pfanne erhitzen, ein Flöckchen salzige Butter hineingeben
und einen Löffel Teig auf eine Seite der Pfanne geben. Die Pfanne schräg halten sodass der Teig auf die andere Seite fließt. So entsteht ein schöner, dünner Crepe, den man gleich füllen, oder auch kalt werden lassen und später nocheinmal knusprig braten kann. 
 
 
Füllungen:

Ei, Schinken und geriebener Comté : Den Crepe in die Pfanne legen, das Ei darüber aufschlagen, stocken lassen, mit Käse bestreuen und Schinken darauf verteilen.

Gorgonzola, Speck und Apfelspalten : Speckwürfel vorher anbraten
 
Apfelmus, Mandeln und brauner Zucker: Mandelstifte anrösten
 
 
  


 
 
 

Freitag, 16. September 2011

Sablés Bretons

Warum diese Kekse die "Sandigen" heißen? Wer den Teig einmal ausprobiert hat, weiß warum. Wie kühler, feuchter Sand nach einem Sommerregen an einem Strand in der Bretagne fühlt er sich an.


Sablés - Butterkekse aus der Bretagne

150 gesalzene Butter
100 g Zucker
1 Eigelb
250 g Mehl
1 TL Backpulver
2 TL Vanillezucker

Butter, Zucker, Vanille und Eigelb cremig rühren. Mehl und Backpulver darübersieben und mit den Händen verkneten (Sand-Effekt genießen!). Den Teig auf ein Stück Frischhaltefolie geben, zu einer Rolle formen (ca. 4-5 cm Durchmesser) und mindestens 1 Stunde kühlen. In 1,5 cm dicke Taler schneiden und 12 Minuten bei 170°C goldgekb backen.